Die UltraFire H-G3 ist eine sehr sehr einfach aufgebaute Taschenlampe mit nur einer Leuchtstufe und keinen weiteren Modis wie Beacon, SOS o.ä.
Brauch ich in diesem Falle auch nicht, jedoch mehr Leuchtstufen wären schön gewesen.
Verbaut sind 3 LED mit der Bezeichnung XP-E2. Die Leuchtweite ist mit 256 angegeben. Ähm ja was denn nun, Meter, Zentimeter oder Elle? Jedenfalls einmal wird von Yard geschrieben, einmal von Meter. Auch das lasse ich mal so dahin gestellt.
Sie soll eine IPX-6 Schutzklasse besitzen und somit bei Regen einsetzbar sein.
Die Abmessungen:
- Länge: 15,75 cm
- Körperdurchmesser: 2,67 cm
- Kopfdurchmesser: 4,45 cm
Betrieben wird die Lampe mit einem 18650er Akku.
Lieferumfang:
- Nur die UltraFire H-G3 selber, mit einer bereits angebrachten Handschlaufe.
Die Gehäusefarbe würde ich als Antrhazit ansehen und gefällt mir sehr gut.
Zum jedoch wichtigsten, dem Leuchtbild. Laut Beschreibung soll sie neben der angegebenen Reichweite auch noch eine 180 Grad Ausleuchtung haben.
Schauen wir uns das mal in den folgenden Bildern an.
Als Fotoknipse kam ein Xiaomi Redmi Note8Pro zum Einsatz.
Weißabgleich lag bei 5200, ISO 1600 und 1 Sek. Belichtungszeit
Die Entfernung zum Windrad lag bei knapp 80 Meter
Und hier die Taschenlampe selber
Fazit zur UltraFire H-G3
Ich bin der Meinung, dass diese Lampe vernünftige Ausleuchtung bietet. Wie oben schon erwähnt, wären mindestens 2 Leuchtstufen nach unten noch schön gewesen. Für rund 25.- € vielleicht nicht gerade günstig aber OK. Ich habe, was ich haben wollte und das ist das wichtigste