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Albenbesprechung – Natalie Merchant Retropective

Albenbesprechung – Natalie Merchant Retropective

Heute gibt es mal wieder eine Albenbesprechung – Natalie Merchant Retropective. Natalie Merchant war mir bisher überhaupt nicht bekannt und ich bin durch Zufall auf diese Dame gestoßen. Nach einem groben durchhören habe ich mir dann dieses Album bei Qobuz runter geladen. Und das war definitiv eine gute Idee. Laut den Tags ist das Album in der Kategorie „Pop“ eingeordnet. Man hört aber auch deutlich einige Jazz Einflüsse, insbesondere bei dem Stück „But not for me“ und ab und an sogar ein klein wenig Country. Stimmenmäßig erinner mich die Interpretin ein wenig an Norah Jones, aber auch Caroline Lavelle hat ein wenig Ähnlichkeit. Vom Stil her aber dann doch näher an Norah Jones dran.

Zum anschließenden einsortieren in meine Wiedergabelisten, höre ich mir die Alben erst einmal komplett durch und makiere die Stücke mit einer Sternbewertung (Ich nutze MusicBee als Abspielprogramm) kaum ein Stück auf diesem Album hat gar keine Bewertung bekommen und bei 28 Titeln ist das schon mal eine ganze Menge.

Besonders gut gefallen mir die Stücke „Build a Levee“, „Owensboro“ und „Because I could not stop for death“.

Einige Stücke sind auch Kooperationen mit anderen Künstlern. So ist das Stück Photograph z.B. eine Kooperation mit R.E.M.

Auch klanglich ist das Album eine Freude für die Ohren, Stimme und Instrumente sind hervorragend getrennt, so meint man manchmal das die Interpretin mitten im Raum steht. Die Instrumente dagegen kommen von allen Seiten. Die Dynamik auf diesem Album ist ebenfalls sehr gut. Ein rundherum gelungenes Album also.

Hier sollte man auf jeden Fall einmal reinhören.

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