Albenbesprechung – Mark Knopfler One Deep River
Heute mal wieder eine Albenbesprechung – Mark Knopfler One Deep River. Ich habe mir dieses Album in HiRes bei Qobuz heruntergeladen. Natürlich hatte ich vorher schon mal rein gehört, man kauft ja nicht gerne die Katze im Sack.
Dieses ist das zehnte Studioalbum des Dire Straits Frontmans Mark Knopfler. Neben Greg Leisz an der Steel Guitar sind noch Jim Cox und Guy Fletcher an den Keyboards, Glenn Worf am Bass, Ian Thomas am Schlagzeug und Danny Cummings an den Percussions, Richard Bennett an der Gitarre mit dabei.
Eine Mischung aus Blues, Folk und Country sind auf diesem Album zu hören, immer aber deutlich geprägt durch den unverkennbaren Sound und die Stimme von Mark Knopfler. Man merkt hier wieder einmal deutlich wer bei Dire Straits das Ruder in der Hand hatte.
Das Album besteht eigentlich ausschließlich aus Balladen, aber grad das gefällt mir sehr gut. Neben dem Einleitungsstück „Two points of hands“ gefällt mir das 7. Stück „Janine“ sehr gut, sowie das Titelstück des Albums „One deep river“!
Ein Album was sich also wirklich lohnt, es sei denn, man möchte gerne auch mal etwas schnellere Stücke hören, denn die sucht man hier vergeblich. Ich kann dieses Album also nur Empfehlen,
